• Geschichte


      Geschichte


    • In den 30er, 40er und 50er Jahren

      Trier Aachener Str. 39 Bombenalarm, oft vier- bis fünf Mal mit Kind u. Basis-Uhrmacherwerkzeug in den Keller – Trier evakuiert.

      Zum Kriegsende nach Idar-Oberstein, Pappelstr. 3, Uhrenreparaturen am Schreibtisch des Großvaters(siehe Bild von Hans-Joachim Becker).

      Umzug nach Oberstweiler 2 (wo heute Angela Golz mit Physiotherapie hilft und wo Stefan Jungbluth im ‚Stitch‘ künstlerisch Tatoos ‚graviert‘).

      Schon im Frühstadium versuchte das dort aus dem Scharnier brechende Eisentor dem jüngsten Becker ein Ende zu bereiten, aber gütige Schutzengel schoben mich in die Gosse, wo der Bordstein mich(Bernd Becker) vor der ‚Eisentor-Erschlagung‘ bewahrte

      Hans-Joachim Becker - später liebevoll auch ‚Uhrentod‘ benannt - entging nur knapp der russischen Kriegsgefangenschaft und setzte die - u. a. beim Hofjuwelier Müller in Konstanz - erlernten Fähigkeiten noch immer im Wohnzimmer am improvisierten Uhrmacherwerkstatt um.

      ~1946 Mainzer Str. 61, – auch hier spielte sich wohnen und arbeiten noch in ‚ortsunion‘ ab! Uhren-Ausstellung bei Hahn (heute Simterwies) und zwischendurch schnell mal zum Kunden bedienen ‚rüberspringen‘

      Parallel dazu wurde mit dem Fahrrad über Land gezogen, um Uhrreparaturaufträge zu bekommen. Die reparierten Uhren gegen Kartoffeln, Butter, Eier u. Speck eingetauscht.

      Bei Lieferanten (Junghans, Kienzle usw.) um Ware ‚gebettelt‘. Ja so war das damals: Im ausgebombten Deutschland wurde ja ALLES gebraucht. Kaum waren die Uhren in Idar, waren sie auch schon verkauft, was Geld für den weiteren Aufbau brachte.

      Verkauf auch an die Besatzungsmächte (Franzosen, Amerikaner), die die günstigen Einkaufmöglichkeiten nutzten, und oft auch mit Naturalien zahlten. So machte sich Romana Becker einmal mit einem ganzen Koffer Butter aus Trier auf den Heimweg nach Bernkastel. Von dort zu Fuß (!) nach Gonzerath zu Onkel Alois (Steinmetz), der -als Rektor u. Komponist- ein Telefon hatte. Frau Becker rief dort Dr. Purper, den langjährigen Freund der Familie, an. Dr. Purper hatte ein Auto und stellte den Rückweg sicher. Der ‚Butterkoffer‘ tat natürlich nicht nur den knurrenden Nachkriegsmägen gut, er war auch eine schöne Basis für weitere Tauschgeschäfte…

      Das erste ‚richtige‘ Geschäft wurde 1950 in der Hauptstr. 98 (heute Börsenparkplatz) eröffnet. Geschmackvolle Dekoration und der inzwischen gewohnt beste Service ließ die fleißigen Firmengründer der Kriegsgeneration Stufe auf Stufe erklimmen.

      Die 60er Jahre

      Der Umzug in die Hauptstraße 63 wurde von einem großen Knall eingeleitet. Beim Verlegen des Linoleumbodens löste die Zigarette des Bodenverlegers der Fa. Ansorge am Bodenkleber eine derart heftige Explosion aus, dass die Schaufensterscherben mit frisch dekorierten Uhren teilweise bis zum gegenüber liegenden ‚Kaiser’s Kaffeegeschäft‘ flogen… Ernsthaft verletzt wurde glücklicherweise niemand. Dank vieler fleißiger Hände und heftigen Überstunden, erfolgte die Eröffnung nur wenig verzögert

      Nicht lange darauffolgend konnte mit Omega und Tissot Parademarken ins Sortiment aufgenommen werden. Die aufstrebende Firma Fissler stellte durch die Auftragsvergabe von Jubiläumsuhren auch eine sehr willkommene Stütze dar.

      Die im Mittelsegment sehr starken Marken Dugena u. Prätina boten sich an, was über die Jahrzehnte zu einer sehr ersprießlichen Verbindung führte.

      Tochter Uschi trat nach erfolgreichem Gymnasial- und HH-abschluß über eine kaufmännische Lehre in den Betrieb ein.

      Sohn Bernd begann bei dem zwar sehr strengen, aber exzellenten Lehrmeister 1963 eine dreieinhalbjährige (so lange waren damals die Lehrzeiten) Uhrmacherlehre, die über die Prüfung in Koblenz zu einem erfolgreichen Gesellenabschluss führte. So ‚in Schwung‘ ging’s nahtlos in die nächste Lehre über. Bert Link, staatl, gepr. Augenoptiker u. Augenoptikermeister –es war ein grtoßes Glück einen derart begnadeten Fachmann als Lehrmeister zu haben- hieß der neue Lehrherr, der -wie sein ‚Stift‘- auch ‚Benzin im Blut‘ hatte. Das stellte während der Arbeit, die bei dem hohen Auftragsaufkommen nicht selten bis in die Abendstunden dauerte, eine schöne Ergänzung dar.

      Meisterprüfung dann an der Berliner Schule.

      1968 eröffnete Bernd Becker den ersten augenoptischen Fachbetriebes im elterlichen Uhrengeschäft (Hauptstr. 63). Der Erfolg mit den in Saarbrücken erlernten Fähigkeiten zur Fertigung und Anpassung von Sehhilfen in hoher Präzision führten schon 1971 zur Eröffnung eines weiteren Betriebes in Oberstein, Hauptstr. 362 (Zahnarzt Feistel).

      Die 70er und 80er Jahre

      Der Idarer Betrieb platzte förmlich aus den Nähten, und so erweiterte man sich auf die gegenüber liegende Straßenseite; dorthin, wo Messingers Hotel ‚Zum Weißen Roß‘ einmal sogar den Reichskanzler Hindenburg beherbergte und man danach -bis 1975- im ‚Kaiser’s Kaffee-Geschäft‘ einkaufte.

      Nach tiefgreifenden Baumaßnahmen zur Anpassung an die Bedürfnisse moderner Augenoptik wurden die Tätigkeiten dort seit 1976 aufgenommen und bis heute fortgeführt – open end...

      Die nächste Erweiterung ergab sich durch die Übernahme von ‚Optik-Mayer‘ in der Bahnhofstr. 6; dieser Betrieb wurde später in das neu gebaute ‚Nahe-Center‘ umgesiedelt.

      Nach zwölf Jahren am Bahnhof kaufte Frau Martina Albert den Laden und Optik-Becker konzentrierte sich auf die Hauptstraße in Idar, wie in Oberstein. Der Zeitpunkt war insofern auch günstig, da das Kostendämpfungsgesetz den in den 70ern eingetretene Augenoptikboom deutlich einbremste. 

      Die 90er Jahre

      Als sich Photo-Porst(Hauptstr. 362) vergrößerte, kaufte Optik-Becker die Hauptstr. 350 und zog mit dem Obersteiner Betrieb nach umfangreichen Umbauarbeiten in die neuen Räume um.

      Gegenwart

      In der seit bald siebzig Jahren währenden Firmengeschichte könnte man von der Anzahl der Kolleginnen und Kollegen wohl ein paar ‚Fußballmannschaften‘ aufstellen. Alle aufzuzählen, würde ganz sicher den Rahmen sprengen. Den Ungenannten soll an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön für die gute gemeinsame Zeit zugerufen werden. Ein ganz besonderer Dank gebührt Herrn Jakob Sauer, der die Geschicke der Firma nun schon über ein Drittel Jahrhundert(!) so meisterlich mitbestimmte und mitbestimmt.

      Auch die dritte Generation schlug -ohne Einflußnahme!- den ‚optischen Pfad‘ ein. Monique Becker bringt ihren optischen Dipl.-Ing. (FH) (sie absolvierte noch einen weiteren, ließ die Hörakustik allerdings bis heute brach liegen) bei Zeiss in der Brillenglasentwicklung ein. Dort lernte sie auch Ihren Mann (einen nicht minder tüchtigen Franken) kennen. Er ist Dipl-.Phys. und für die Entwicklung neuer und innovativer Brillenglasflächen (nicht nur Gleitsicht) zuständig, die ich dann vor der Markteinführung teste - dass das überhaupt zu einer Beziehung führen konnte ;-))
      Ihre ‚Entwicklungsaktivitäten‘ sind derzeit etwas verlagert, denn im August 2013 erblickte ein sich prächtig entwickelnder Junge das Licht der (optischen) Welt.
      Die Familie lebt in Aalen (Zeiss-Firmensitz), womit die Wahrscheinlichkeit einer Rückkehr nach Idar-Oberstein gegen Null tendiert.
      Der Informationsfluss (natürlich ohne Geheimnisse zu verraten) über die neuesten Entwicklungstrends kommt -quasi automatisch- den Kunden im elterlichen Geschäft über die Anfertigung hochwertiger Sehhilfen zugute.

      Sohn Nico studierte auch zwei Jahre in Aalen (WG mit Schwester u. Studienkollegen), war in zwei Mainzer Betrieben ‚an der Front‘ tätig (zwei Jahre bei Fielmann mit 39 Kollegen!), um dann nach weiteren zwei Jahren an der ‚Höheren Fachschule für Augenoptik‘ in Köln seinen staatl. geprüften Augenoptiker, zusätzlich den Handwerkskammer-Augenoptikermeister zu absolvieren.

      Der ‚Vorteile‘ des Großstadtlebens überdrüssig, zog es Nico zurück zum Geburtsort, unserem schönen Idar-Oberstein – sein geliebtes Heimatstädtchen.

      Am 1. März 2014 trat Nicolas Becker mit viel Engagement in die Traditionsfirma ein – Becker bleibt eben Becker!

      Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie den jungen oder alten Becker - natürlich auch jeden anderen im Team, denn wir arbeiten alle aus vollem Herzen für und mit unseren Kunden.

      In den 30er, 40er und 50er Jahren

      Trier Aachener Str. 39 Bombenalarm, oft vier- bis fünf Mal mit Kind u. Basis-Uhrmacherwerkzeug in den Keller – Trier evakuiert.

      Zum Kriegsende nach Idar-Oberstein, Pappelstr. 3, Uhrenreparaturen am Schreibtisch des Großvaters(siehe Bild von Hans-Joachim Becker).

      Umzug nach Oberstweiler 2 (wo heute Angela Golz mit Physiotherapie hilft und wo Stefan Jungbluth im ‚Stitch‘ künstlerisch Tatoos ‚graviert‘).

      Schon im Frühstadium versuchte das dort aus dem Scharnier brechende Eisentor dem jüngsten Becker ein Ende zu bereiten, aber gütige Schutzengel schoben mich in die Gosse, wo der Bordstein mich(Bernd Becker) vor der ‚Eisentor-Erschlagung‘ bewahrte

      Hans-Joachim Becker - später liebevoll auch ‚Uhrentod‘ benannt - entging nur knapp der russischen Kriegsgefangenschaft und setzte die - u. a. beim Hofjuwelier Müller in Konstanz - erlernten Fähigkeiten noch immer im Wohnzimmer am improvisierten Uhrmacherwerkstatt um.

      ~1946 Mainzer Str. 61, – auch hier spielte sich wohnen und arbeiten noch in ‚ortsunion‘ ab! Uhren-Ausstellung bei Hahn (heute Simterwies) und zwischendurch schnell mal zum Kunden bedienen ‚rüberspringen‘

      Parallel dazu wurde mit dem Fahrrad über Land gezogen, um Uhrreparaturaufträge zu bekommen. Die reparierten Uhren gegen Kartoffeln, Butter, Eier u. Speck eingetauscht.

      Bei Lieferanten (Junghans, Kienzle usw.) um Ware ‚gebettelt‘. Ja so war das damals: Im ausgebombten Deutschland wurde ja ALLES gebraucht. Kaum waren die Uhren in Idar, waren sie auch schon verkauft, was Geld für den weiteren Aufbau brachte.

      Verkauf auch an die Besatzungsmächte (Franzosen, Amerikaner), die die günstigen Einkaufmöglichkeiten nutzten, und oft auch mit Naturalien zahlten. So machte sich Romana Becker einmal mit einem ganzen Koffer Butter aus Trier auf den Heimweg nach Bernkastel. Von dort zu Fuß (!) nach Gonzerath zu Onkel Alois (Steinmetz), der -als Rektor u. Komponist- ein Telefon hatte. Frau Becker rief dort Dr. Purper, den langjährigen Freund der Familie, an. Dr. Purper hatte ein Auto und stellte den Rückweg sicher. Der ‚Butterkoffer‘ tat natürlich nicht nur den knurrenden Nachkriegsmägen gut, er war auch eine schöne Basis für weitere Tauschgeschäfte…

      Das erste ‚richtige‘ Geschäft wurde 1950 in der Hauptstr. 98 (heute Börsenparkplatz) eröffnet. Geschmackvolle Dekoration und der inzwischen gewohnt beste Service ließ die fleißigen Firmengründer der Kriegsgeneration Stufe auf Stufe erklimmen.

      Die 60er Jahre

      Der Umzug in die Hauptstraße 63 wurde von einem großen Knall eingeleitet. Beim Verlegen des Linoleumbodens löste die Zigarette des Bodenverlegers der Fa. Ansorge am Bodenkleber eine derart heftige Explosion aus, dass die Schaufensterscherben mit frisch dekorierten Uhren teilweise bis zum gegenüber liegenden ‚Kaiser’s Kaffeegeschäft‘ flogen… Ernsthaft verletzt wurde glücklicherweise niemand. Dank vieler fleißiger Hände und heftigen Überstunden, erfolgte die Eröffnung nur wenig verzögert

      Nicht lange darauffolgend konnte mit Omega und Tissot Parademarken ins Sortiment aufgenommen werden. Die aufstrebende Firma Fissler stellte durch die Auftragsvergabe von Jubiläumsuhren auch eine sehr willkommene Stütze dar.

      Die im Mittelsegment sehr starken Marken Dugena u. Prätina boten sich an, was über die Jahrzehnte zu einer sehr ersprießlichen Verbindung führte.

      Tochter Uschi trat nach erfolgreichem Gymnasial- und HH-abschluß über eine kaufmännische Lehre in den Betrieb ein.

      Sohn Bernd begann bei dem zwar sehr strengen, aber exzellenten Lehrmeister 1963 eine dreieinhalbjährige (so lange waren damals die Lehrzeiten) Uhrmacherlehre, die über die Prüfung in Koblenz zu einem erfolgreichen Gesellenabschluss führte. So ‚in Schwung‘ ging’s nahtlos in die nächste Lehre über. Bert Link, staatl, gepr. Augenoptiker u. Augenoptikermeister –es war ein grtoßes Glück einen derart begnadeten Fachmann als Lehrmeister zu haben- hieß der neue Lehrherr, der -wie sein ‚Stift‘- auch ‚Benzin im Blut‘ hatte. Das stellte während der Arbeit, die bei dem hohen Auftragsaufkommen nicht selten bis in die Abendstunden dauerte, eine schöne Ergänzung dar.

      Meisterprüfung dann an der Berliner Schule.

      1968 eröffnete Bernd Becker den ersten augenoptischen Fachbetriebes im elterlichen Uhrengeschäft (Hauptstr. 63). Der Erfolg mit den in Saarbrücken erlernten Fähigkeiten zur Fertigung und Anpassung von Sehhilfen in hoher Präzision führten schon 1971 zur Eröffnung eines weiteren Betriebes in Oberstein, Hauptstr. 362 (Zahnarzt Feistel).

      Die 70er und 80er Jahre

      Der Idarer Betrieb platzte förmlich aus den Nähten, und so erweiterte man sich auf die gegenüber liegende Straßenseite; dorthin, wo Messingers Hotel ‚Zum Weißen Roß‘ einmal sogar den Reichskanzler Hindenburg beherbergte und man danach -bis 1975- im ‚Kaiser’s Kaffee-Geschäft‘ einkaufte.

      Nach tiefgreifenden Baumaßnahmen zur Anpassung an die Bedürfnisse moderner Augenoptik wurden die Tätigkeiten dort seit 1976 aufgenommen und bis heute fortgeführt – open end...

      Die nächste Erweiterung ergab sich durch die Übernahme von ‚Optik-Mayer‘ in der Bahnhofstr. 6; dieser Betrieb wurde später in das neu gebaute ‚Nahe-Center‘ umgesiedelt.

      Nach zwölf Jahren am Bahnhof kaufte Frau Martina Albert den Laden und Optik-Becker konzentrierte sich auf die Hauptstraße in Idar, wie in Oberstein. Der Zeitpunkt war insofern auch günstig, da das Kostendämpfungsgesetz den in den 70ern eingetretene Augenoptikboom deutlich einbremste. 

      Die 90er Jahre

      Als sich Photo-Porst(Hauptstr. 362) vergrößerte, kaufte Optik-Becker die Hauptstr. 350 und zog mit dem Obersteiner Betrieb nach umfangreichen Umbauarbeiten in die neuen Räume um.

      Gegenwart

      In der seit bald siebzig Jahren währenden Firmengeschichte könnte man von der Anzahl der Kolleginnen und Kollegen wohl ein paar ‚Fußballmannschaften‘ aufstellen. Alle aufzuzählen, würde ganz sicher den Rahmen sprengen. Den Ungenannten soll an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön für die gute gemeinsame Zeit zugerufen werden. Ein ganz besonderer Dank gebührt Herrn Jakob Sauer, der die Geschicke der Firma nun schon über ein Drittel Jahrhundert(!) so meisterlich mitbestimmte und mitbestimmt.

      Auch die dritte Generation schlug -ohne Einflußnahme!- den ‚optischen Pfad‘ ein. Monique Becker bringt ihren optischen Dipl.-Ing. (FH) (sie absolvierte noch einen weiteren, ließ die Hörakustik allerdings bis heute brach liegen) bei Zeiss in der Brillenglasentwicklung ein. Dort lernte sie auch Ihren Mann (einen nicht minder tüchtigen Franken) kennen. Er ist Dipl-.Phys. und für die Entwicklung neuer und innovativer Brillenglasflächen (nicht nur Gleitsicht) zuständig, die ich dann vor der Markteinführung teste - dass das überhaupt zu einer Beziehung führen konnte ;-))
      Ihre ‚Entwicklungsaktivitäten‘ sind derzeit etwas verlagert, denn im August 2013 erblickte ein sich prächtig entwickelnder Junge das Licht der (optischen) Welt.
      Die Familie lebt in Aalen (Zeiss-Firmensitz), womit die Wahrscheinlichkeit einer Rückkehr nach Idar-Oberstein gegen Null tendiert.
      Der Informationsfluss (natürlich ohne Geheimnisse zu verraten) über die neuesten Entwicklungstrends kommt -quasi automatisch- den Kunden im elterlichen Geschäft über die Anfertigung hochwertiger Sehhilfen zugute.

      Sohn Nico studierte auch zwei Jahre in Aalen (WG mit Schwester u. Studienkollegen), war in zwei Mainzer Betrieben ‚an der Front‘ tätig (zwei Jahre bei Fielmann mit 39 Kollegen!), um dann nach weiteren zwei Jahren an der ‚Höheren Fachschule für Augenoptik‘ in Köln seinen staatl. geprüften Augenoptiker, zusätzlich den Handwerkskammer-Augenoptikermeister zu absolvieren.

      Der ‚Vorteile‘ des Großstadtlebens überdrüssig, zog es Nico zurück zum Geburtsort, unserem schönen Idar-Oberstein – sein geliebtes Heimatstädtchen.

      Am 1. März 2014 trat Nicolas Becker mit viel Engagement in die Traditionsfirma ein – Becker bleibt eben Becker!

      Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie den jungen oder alten Becker - natürlich auch jeden anderen im Team, denn wir arbeiten alle aus vollem Herzen für und mit unseren Kunden.